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Auch dieses Jahr findet der Lesesommer der BuchBerlinkids statt. Das bedeutet, dass Autorinnen und Autoren für Kinder vor Ort lesen. Wir kommen also direkt zu euch! In Kindergärten, Schulen, Bibliotheken oder Familientreffs.

Meine nächste Lesung ist am 22.06. im Lesekeller in Berlin-Kreuzberg.

Ich freue mich wahnsinnig! Endlich findet die BuchBerlinkids wieder statt. Am Donnerstag und Freitag gibt es Programm für Schulklassen, am Wochenende ist sie für alle offen. Euch erwartet ein buntes Programm mit Lesungen, Workshops und vielen Buchmenschen.

Ich lese aus Der verwunschene Schneebesen am Samstag, den 18.06.22 um 14 Uhr.

Ich freue mich wahnsinnig! Endlich findet die BuchBerlinkids wieder statt. Am Donnerstag und Freitag gibt es Programm für Schulklassen, am Wochenende ist sie für alle offen. Euch erwartet ein buntes Programm mit Lesungen, Workshops und vielen Buchmenschen.

Ich lese aus Der verwunschene Schneebesen am Freitag, den 17.06.22 um 10 Uhr.

Ich freue mich sehr, dass ich wieder Gast bei Meine Lesung sein durfte. Doch diesmal ohne Willi Weihnachtsmann, sondern mit „Der verwunschene Schneebesen“.

Bei „Der verwunschene Schneebesen“ geht es um Mona, die ihr Idol Philippe Schmatzlecker von der Kochshow „So schmeckt es schmatzi-schmatzlecker“ treffen möchte.

Willkommen zu meiner Backshow

„So schmeckt es schmatzi-schmatzlecker“

Doch alles geht schief und sie findet sich in Frankreich wieder, wo sie einen irren Wettkampf zusammen mit Claude und Solveig bestreiten muss. Am Ende können sie mit den weltbesten Macamiküssen auftrumpfen.

Hier geht es zum Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!

Endlich ist es soweit! Der Lesesommer der BUCHBERLINkids startet wieder und ich freue mich sehr in diesem Rahmen vorlesen zu dürfen.

Ihr habt am Mittwoch, den 27.04.2022 um 16:30 Uhr noch nichts vor? Dann kommt vorbei im Familientreff im SOS Kinderdorf in Moabit.

Ich lese aus Der verwunschene Schneebesen. Falls ihr das Buch noch nicht kennt, könnt ihr auf meinem Blog mehr über Mona Liebmann, Hauptfigur der Geschichte, und über die weltbesten Macamiküsse erfahren. Außerdem könnt ihr euch hier Philippe Schmatzleckers Steckebrief, Meisterkonditor mit großem Geheimnis, anschauen.

Ihr habt in den Herbstferien noch nichts vor? Dann kommt zu meiner Lesung aus Der verwunschene Schneebesen!

Ich lese am Mittwoch, den 20.10.2021 um 10 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek in Berlin/Wilmersdorf.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Ein Anmeldung ist hier notwendig.

Zum Welttag des Backens stelle ich euch die weltbesten Macamiküsse vor.

Mit Kindern backen oder kochen macht großen Spaß und manchmal entsteht dabei etwas ganz Neues. So auch die Macamiküsse! Ihr kennt sie nicht? Na, dann passt mal auf. Gerade jetzt zur Erdbeerzeit sind die kleinen Törtchen perfekt.

Häufig backen wir nach Rezept, aber manchmal auch frei Schnauze. Für die Macamiküsse haben wir unsere Schränke durchsucht und alles, was wir lecker fanden, als Zutaten genommen. Auch Zitronenbonons und salziges Karamell.

Aus dem Buiscuitteig stachen wir kleine Tortenböden aus, bestrichen sie mit Marmelade und bestreuten sie mit Bonbonsplittern.

Abschließend verkleideten wir alles mit einer zimtigen Creme und Marzipanrosen – fertig!

In Der verwunschene Schneebesen retten die Macamiküsse Mona, Solveig und Claude quasi das Leben.

Die komplette Geschichte wie auch das Rezept bekommt ihr bei eurem Buchhändler bzw. Buchhändlerin.

Da Treffen gerade schwierig sind, habe ich ein Schmankerl für euch: Eine kurze Lesung aus dem Schneebesen! Hier erfahrt ihr, was es mit dem verwunschenen Schneebesen auf sich hat:

Philippe Schmatzlecker, eine meiner Kinderbuchfiguren aus Der verwunschene Schneebesen, findet, dass das Geheimnis gutem Backens im Rüüühren liegt – bestääändig und gleichmäääßig. Aber ist es so einfach? Und kann man diese Erkenntnis aufs Schreiben übertragen?

Backen als Entspannung

Am liebsten unterbreche ich meine Schreibphasen, wenn aus der Küche der Duft von ofenfrischen Zimtschnecken, schokoglasurlastigem Marmorkuchen oder blaubeergetupften Muffins weht. Denn Ablenkung muss manchmal sein. Wenn mal gar nichts mehr geht, dann tausche ich den Stift gegen den Schneebesen und backe. Am liebsten backe ich zusammen mit meinen Töchtern. Doch in der letzten Zeit gab es Auseinandersetzungen in der Küche. Und das, weil wir unterschiedliche Ansätze hatten.

Einfach drauf los – oder?

Für meine Töchter ist die Vorbereitung das A und O. Zuallererst wird das Rezept aufmerksam gelesen, dann alles aufs Gramm genau abgewogen und abgemessen. Zitronenschalen gerieben, Vanilleschoten ausgekratzt, Eier getrennt. Erst wenn sich Schälchen in unterschiedlichen Größen auf der Arbeitsfläche türmen, geht es los.

Ich hingegen habe bisher eher aus dem Bauch heraus gebacken. Also anfangen und dann gucken, ob alle Zutaten vorhanden sind. Und wenn nicht, wird improvisiert. Dann kommen eben anstatt geriebener Haselnüssen Schokotrops in den Teig oder anstelle von zwei Eiern nur eins. Das Mehl hätte erst am Schluss zu den restlichen Zutaten gesiebt werden sollen? Oh, wir haben kein Backpulver mehr im Haus? Geht auch ohne … Zugegeben, das Ergebnis ist dann nicht immer berauschend: Der Kuchen geht nicht richtig auf, der Teig ist zu fest oder die Zimtschnecken schmecken nicht wie Schweden, weil Kardamom fehlt.

Natürlich gibt es diejenigen, die so aus dem Bauch heraus perfekt backen können. Es gibt auch Autor/innen, die ohne Plot oder Gerüst schreiben können. Ich gehöre nicht dazu, wie ich mit der Zeit gelernt habe. Weder beim Backen noch beim Schreiben. Denn ohne Plan, ohne Vorbereitung stecke ich beim Schreiben sehr schnell fest und weiß nicht weiter. Plot, Figurenentwicklung, Handlungsstränge, raffinierte Wendepunkte muss ich mir am Anfang überlegen, noch bevor ich den Stift in die Hand nehme. Wie beim Backen.

Alles nach Plan?

Trotzdem sind kreative Einfälle erlaubt. Wenn uns also beim Backen in den Sinn kommt, dass die Zitronenbonbons in Splitterform super gut auf den Biskuitboden passen – dann klopfen wir mit dem Nudelholz schon mal auf die Bonobonsvorräte.

Wenn beim Schreiben Geistesblitze oder neue Nebenfiguren auftauchen, dann bin ich dafür dankbar und baue sie ein. Dank der Vorarbeit am Gerüst der Geschichte kommt dann jedoch nicht alles ins Wanken, sondern die neue Idee reiht sich im besten Fall mühelos in das Bestehende ein.

Und das Rüüühren? Das sorgt für den Feinschliff, die Prise Magie, die jedes Meisterwerk am Ende braucht.

Mona, die Hauptfigur aus Der verwunschene Schneebesen, schaut sehr gerne beim Backen zu. Wenn es jedoch ums Verspeisen von Kuchen, Torten oder Küchlein geht, hat sie ein Lieblingsrezept: Crêpes-Turm mit Heidelbeeren und weißer Schokolade. Sieht lecker aus, oder?
Für alle Backfans kommt hier das Rezept. Also ran an den Schneebesen. Ihr wisst ja: „Das Geheimnis liegt im Rüüühren.“